Echte Geschichten, echte Fortschritte
Manchmal braucht man einfach jemanden, der einen versteht. Diese Menschen haben ihre Finanzen nicht über Nacht umgekrempelt – aber sie haben den ersten Schritt gemacht. Und dann den nächsten.
Wo die meisten stolpern
Zu viele Konten, keine Übersicht
Drei Girokonten, zwei Kreditkarten, ein altes Sparkonto vom Studentenjob. Irgendwann weiß man nicht mehr, wo welches Geld liegt. Die Lösung? Wir haben alles zusammengetragen und ein System geschaffen, das tatsächlich Sinn ergibt.
Ausgaben verschwinden einfach
Ende des Monats ist das Konto leer, aber niemand kann sagen warum. Kleine Beträge hier, Abos da – es summiert sich. Mit einer ehrlichen Analyse haben wir herausgefunden, wo die stillen Geldfresser sitzen.
Sparen fühlt sich unmöglich an
Wer am Monatsende spart, spart meistens gar nicht. Der Trick ist, es am Anfang zu tun – automatisch. Klingt simpel, funktioniert aber nur, wenn man seine echten Fixkosten kennt. Genau da setzen wir an.
Wie wir vorgegangen sind
Ehrliches Kassensturz
Wir schauen uns alles an – ohne zu urteilen. Kontoauszüge der letzten drei Monate, alle laufenden Verträge, vergessene Abos. Manche Leute entdecken hier schon 80 Euro monatlich, die sie nicht brauchten.
Struktur schaffen, die hält
Ein Kontosystem, das zu deinem Leben passt. Nicht zu kompliziert, aber strukturiert genug, dass du immer weißt, wo du stehst. Fixkosten, Alltag, Rücklagen – klar getrennt.
Automatismen einrichten
Daueraufträge so setzen, dass Sparen keine Willenskraft mehr braucht. Am Tag nach dem Gehaltseingang wandert automatisch Geld auf die Sparkonten. Was übrig ist, kann ausgegeben werden – ohne schlechtes Gewissen.
Regelmäßig nachschauen
Alle drei Monate checken wir gemeinsam, ob alles noch passt. Gehalt gestiegen? Miete erhöht? Neues Auto gebraucht? Das System wächst mit dir mit – kein starres Regelwerk.
Lena hat es geschafft
Lena Harting
Projektmanagerin aus München
Ich dachte immer, ich hätte zu wenig Geld zum Sparen. Stellt sich raus: Ich hatte nur keine Ahnung, wohin es verschwindet.
Lena kam Anfang 2024 zu uns. Gutes Gehalt, trotzdem immer knapp bei Kasse. Sie hatte das Gefühl, etwas falsch zu machen – konnte aber nicht benennen, was.
Nach dem ersten Gespräch war schon viel klarer. Drei verschiedene Streamingdienste, zwei Fitnessstudio-Mitgliedschaften (eins davon seit Monaten nicht genutzt), ein Handyvertrag von 2019 mit viel zu viel Datenvolumen. Nichts Dramatisches – aber in Summe über 150 Euro jeden Monat.
Wir haben ihr System vereinfacht. Ein Gehaltskonto, ein Alltagskonto mit festem Budget, zwei Sparkonten für unterschiedliche Ziele. Automatische Überweisungen am zweiten des Monats. Seit Herbst 2024 spart sie konstant 420 Euro – ohne sich einzuschränken.
Das Beste daran? Sie schaut jetzt nur noch einmal die Woche kurz ins Banking. Früher war es täglich, mit Bauchschmerzen. Der Unterschied ist riesig.
Eigene Geschichte startenWas sich verändert hat
420€
Monatlich gespart seit Oktober 2024
8 Monate
Bis zum Notgroschen von 3.000 Euro
3x
Weniger Zeit mit Finanzstress verbracht
152€
Unnötige Ausgaben pro Monat eingespart